World Champions - Weltmeister
World Champions - Weltmeister, Langenscheidt
Ein deutsch-englischer Fußball-Kinderkrimi für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren
von Petra A. Bauer
Langenscheidt, Januar 2010
€ 6.95
ISBN: 978-3-468-20540-8
Pünktlich zum WM-Jahr 2010 erscheint mein zweisprachiger Kinderkrimi zum Thema "Fußball":
Yannick ist sauer: Ausgerechnet sein englischer Gegenspieler Tony Bingham darf während der Fußball-Kinder-WM bei seiner Freundin Motte wohnen. Doch als Yannick von dem finsteren Plan zweier Engländer erfährt, ahnt er, dass er Tonys Hilfe braucht.
Hier geht es zur Leseprobe!
Infos zur Kinderkrimi-Serie: Deutscher Fließtext. 30% Englischanteil ist in den Dialogen untergebracht. Unbekante Vokabeln werden auf derselben Seite erklärt. Geeignet ab dem 2. Lernjahr Englisch.
Nur die Guten sterben jung
Nur die Guten sterben jung, in: Immer Ärger mit den lieben Verwandten. Kurzkrimis aus Ost und West.
Nur die Guten sterben jung von Petra A. Bauer, in: Immer Ärger mit den lieben Verwandten. Kurzkrimis aus Ost und West.
Silvija Hinzmann und Ruth Borcherding-Witzke (Hrsg.)
Argument bei Ariadne, Oktober 2009
€ 12.90
ISBN: 3867541868
»Habt ihr gehört?«, fragte sie. »Die Mauer ist offen!«
»Für solche Scherze ist es eindeutig noch zu früh«, hatte Martina erwidert und sich erst überzeugen lassen, als Christian den Fernseher einschaltete und auf beinahe jedem Sender dauergewellte Menschen »Waaahnsinn!« in die Kamera riefen.
Aus: Nur die Guten sterben jung von Petra A. Bauer
Kurze Textausschnitte aller 14 Geschichten plus jeweilige Autorenvita.
Midsummer Love - Mittsommerliebe
Midsummer Love - Mittsommerliebe
Ein deutsch-englischer Frauenroman (Schwierigkeitsgrad A2)
von Petra A. Bauer
Langenscheidt, Oktober 2009
€ 7.95
Annika Reinhardt hat sich wegen einer kaputten Beziehung überstürzt von ihrer Firma nach Stockholm versetzen lassen und in Berlin alle Zelte abgebrochen. Erst als sie in Schweden völlig auf sich gestellt ist, wird ihr klar, auf was sie sich eingelassen hat.
LESEPROBE
CHAPTER TWO
Als sie am nächsten Tag am Flughafen stand, war sie sich dessen nicht mehr so sicher. Schließlich ließ sie ihr ganzes bisheriges Leben hinter sich.
Am Abend zuvor hatte ein tränenreicher Abschied von Delia und ihren anderen Freundinnen stattgefunden, die ihr versicherten, dass sie das Richtige tue. Und doch würde sie die Mädels vermissen.
Delia hatte sie zum Flughafen bringen wollen, aber Annika wollte diesen Schritt lieber alleine tun.
“I have to do everything on my own now, anyway. If you come with me to the airport, I probably won’t get on the goddamned aircraft.”
Nach dem Einchecken beschloss sie, ihr neues Leben sofort zu beginnen. Sie war nun nicht mehr die Berlinerin Annika Reinhardt, sondern eine Geschäftsfrau auf dem Weg nach Schweden, die immerhin Englisch sprach, wenn sie schon kein Schwedisch konnte.
“Möchten Sie ein Sandwich?” Die Stewardess lächelte freundlich.
Annika sah sie fragend an.
“Would you like a sandwich? Cheese? Ham?”, wiederholte die Flugbegleiterin.
“Oh, yes. Cheese, please.”
“Would you like something to drink?”
“Coffee, please.”
Das Sandwich schmeckte erstaunlich gut, und nachdem die Flugbegleiter den Abfall wieder eingesammelt hatten, befand sich das Flugzeug auch schon wieder im Sinkflug.
Übung 4: “Would” oder “want”? Setzen Sie das passende Wort ein.
1. I _____________________ like a sandwich, please.
2. _____________________ you like something to drink?
3. I don’t _____________________ to talk to any men.
4. Do you _____________________ a new job?
5. I _____________________ like a new job.
6. We _____________________ another drink.
Langsam verstehe ich, weshalb die Indianer bei der Erfindung der Eisenbahn sagten, ihre Seele käme gar nicht mit, dachte Annika, als sie auf dem Arlanda Airport stand. Eben war ich noch in meinem alten Leben und anderthalb Stunden später bin ich völlig woanders und ein neues Leben wartet auf mich.
Sie trat durch die Absperrung und sah neugierig zu den Leuten, die dort standen und auf die Ankommenden warteten. Vergeblich hielt sie nach einem Schild Ausschau, auf dem ihr Name stand. Sie hatte gehofft, doch abgeholt zu werden, obwohl BPC Stockholm ihr geschrieben hatte, sie solle den Bus nehmen.
Sie kramte die Reiseunterlagen aus ihrer Handtasche und sah sich um.
“Excuse me, can you tell me the way to the shuttle, please?”, fragte sie eine blondbezopfte Frau, die eben an ihr vorbeieilen wollte.
“Flygbussen?”, fragte diese zurück und deutete auf ein Schild mit eben dieser Aufschrift.
“Just follow those signs. It’s pretty easy.” Die Frau lächelte und lief weiter.
Annika ging den blauen Schildern nach. Es gab auch einen Zug, den Arlanda Express, aber die Firma hatte offensichtlich Geld sparen wollen und für sie den Bus gebucht.
Hoffentlich handelt es sich bei der Wohnung nicht auch um eine Sparversion, überlegte sie, als sie schließlich im Bus saß und die Landschaft an sich vorbeiziehen sah.
Solna stand auf einem Schild, und als sie die Bürogebäude dieser Stockholmer Vorstadt im Vorbeifahren betrachtete, entdeckte sie auch das Logo der Babylon Phone Company oben an einem der Häuser. Die Firma war nicht nur Telefongesellschaft sondern stellte auch eigene Mobiltelefone her. In Deutschland spielte
BPC nur eine kleinere Rolle, doch in Skandinavien war der Marktanteil deutlich höher. Die schwedische Niederlassung war für ganz Skandinavien zuständig, und Annika war gespannt, ob es einen gravierenden Unterschied zwischen der Arbeit in der deutschen und schwedischen Abteilung für Unternehmenskommunikation geben würde.
Die Endhaltestelle des Flughafenbusses befand sich am Cityterminalen, dem zentralen Omnibusbahnhof, der durch einen unterirdischen Gang mit T-Centralen verbunden ist.
T-Centralen ist das Herz des Stockholmer U-Bahnnetzes, an dem alle Linien zusammentrafen. Das T steht für Tunnelbana – schwedisch für U-Bahn. Auch der Hauptbahnhof war direkt nebenan.
“Excuse me, please. How do I get from here to Södermalm?”, fragte sie einen vorbeihastenden Mann.
“Sorry, I’m a stranger here myself. You’d better ask at the information desk.” Er deutete vage in eine Richtung und war schon weitergeeilt.
Das fing ja gut an. Annika war mit einem Mal sehr froh, dass sie tatsächlich nur ihren roten Koffer, die große Handtasche und das Notebook dabei hatte. T-Centralen war der größte und unübersichtlichste Bahnhof, der ihr je untergekommen war. Sie hätte ein Taxi nehmen können, doch auch dafür hätte sie erst einmal aus dem Bahnhof hinaus auf die Straße finden müssen. Und überhaupt – wenn sie schon am ersten Tag vor dieser Stadt kapitulierte, wie sollte es dann wohl weitergehen?
Entschlossen wandte sie sich an eine Frau, die vor einer Wand stand und auf etwas zu warten schien. Diesmal hatte sie Glück. Die Frau brachte Annika zum Customer Service von Storstockholms Lokaltrafik. SL stand in großen Lettern darüber.
“Don’t forget to take a number first!”, rief sie ihr noch zu,als Annika durch die Glastür zur Information ging. Annika zog eine Nummer und wartete, bis diese über dem Schalter eines Kundenbetreuers aufleuchtete. Als sie endlich vor dem Mann am Infoschalter stand, fühlte sie sich plötzlich klein und allein. Der Mann lächelte sie so väterlich-freundlich an, dass sie ihm am liebsten ihr Herz ausgeschüttet hätte. Doch was ging ihn ihr dummes Leben an?
(...)
A Heart in New York - Ein Herz in New York
A Heart in New York - Ein Herz in New York
Eine deutsch-englische Liebesgeschichte für Mädchen ab 12
von Petra A. Bauer
Langenscheidt, Oktober 2009
€ 7.95
Der dritte Band um die beiden Freundinnen Nina Clark und Britt Solvenstein spielt im Big Apple! If you can make it there, you'll make it anywhere, hatte schon Frank Sinatra gesungen, doch Nina ist sich da nicht so sicher. Denn ihr Vater hat einen Ruf als Professor an der Columbia University angenommen und Nina muss mit, ob sie will oder nicht.
New York
Like a scene from all those movies
But you're real enough to me
But there's a heart
A heart that lives in New York
(Simon & Garfunkel)
Dieses Lied war meine Inspiration für den Buchtitel. Das legendäre "Concert in Central Park" hat mich doch sehr beeinflusst :-)
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Unschuldsengel
Unschuldsengel. Kappes neunter Fall. Jaron Verlag.
Unschuldsengel. Ein historischer Krimi in der Reihe Es geschah in Berlin ...
von Petra A. Bauer
Jaron Verlag, 2009
TB, 208 Seiten
€ 7.95
ISBN: 3897736020
Mina Kowalewski versucht anno 1926 ihr Glück in Berlin. Kommissar Kappe hat derweil mit einem Serienmörder zu tun, der Mädchen mit einem Seidenschal fesselt und anschließend bestialisch ermordet.
Buchpremiere
Freitag, 12. Juni
Beginn: 20:00 Uhr
Dorotheenstädtische Buchhandlung
Turmstr. 5
10559 Berlin
Eintritt 3,- Euro
Presse- und Leserstimmen:
Unterm Strich ist "Unschuldsengel" daher nicht nur ein von der ersten bis zur letzten Seite ein Pageturner, sondern ein gelungenes Sittengemälde. Krimi-Forum Geiler Krimi sag ich nur, toll geschrieben, süffig und spannend, mit einem listigen Ding irgendwo im Hintergrund das alles verbindet und man kaum auf die Schliche kommt... und det Beäliinern...*lach ein Krimi voller Atmosphäre und ohne den wohl etwas zu romantischen Blick auf das Berlin der 20er jahre... mehr davon !! thumbs up! Grüsse aus der Schweiz! Marcel Felder, Wintherthur
- Bücher schreiben mit ADHS
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Freitag, 16. Februar 2024 | AUTORIN | BÜCHER
Liest du lieber Reihen oder Einzelbände?
Im Rahmen der #buchstabenbühne fragt @derclubderselfpublisher auf Instagram, ob wir lieber Buchreihen oder Einzelbände lesen. Ich möchte die Frage noch um Buchserien und schreiben ergänzen. -
Mittwoch, 07. Februar 2024
25 Jahre writingwoman!
2024 ist das Jahr, in dem ich seit 25 Jahren „writingwoman“ bin. Damals habe ich mit meinem Fantasyroman angefangen, aber ich schrieb auch für Magazine. -
Dienstag, 06. Februar 2024 | #AbenteuerSelfpublishing | SWEDISH ROMANCE | EBOOKS | SELFPUBLISHING | SCHREIBEN & VERÖFFENTLICHEN | Tipps für Autoren
Bookbirthday! BÜCHER SCHREIBEN MIT ADHS ist erschienen!
Meine erste Veröffentlichung im Jahr 2024 ist weder Liebesroman noch Krimi, sondern ein Sachbuch. Ein Erfahrungsbericht. Ein Tagebuch. Inspiration und Motivation für Autor:innen. Blick hinter die Kulissen für Leser:innen. Dafür habe ich bei lion23book die Abteilung lion23bookNONFICTION eingerichtet. -
Sonntag, 28. Januar 2024
Umgang mit Niederlagen
Am heutigen #autor_innensonntag auf Instagram geht es um den Umgang mit Niederlagen, und ich bin ziemlich spät dran, was daran liegt, dass ich heute schon Niederlagen einstecken musste. -
Sonntag, 14. Januar 2024 | #AbenteuerSelfpublishing | SWEDISH ROMANCE | Tipps für Autoren | Tools
Was motiviert mich?
"Was motiviert mich?" ist die Frage für den zweiten #autor_innensonntag 2024 auf Instagram. Darüber musste ich tatsächlich eine Weile nachdenken, denn es ist teilweise ziemlich komplex, was mich täglich dazu bringt, an einem meiner Manuskripte zu schreiben. Weil mein AD(H)S.Hirn manchmal ziemlich originell tickt.